Über Tiere und Menschen und die Macht der Liebe ... und noch so einiges...

Ich habe einige Zuschriften zu den Büchern bekommen und auch immer brav beantwortet. 

Gefreut haben sie mich in jedem Fall.

Vielleicht ist es ja interessant einige davon zu lesen - bevor man sich an die Geschichten macht...

Hier nochmal eine (verkürzte?) Zusammenfassung: die 3 Bücher "Misas Stern, "Waisenseelen" und "So nah am Regenbogen" sind mehr als hervorragend geschriebene   Bücher.  Jeder der sich für das Thema "Tiere und der Umgang mit ihnen und wie wir Menschen uns teilweise ihnen gegenüber verhalten" interessiert oder ein gutes Buch  zu diesem Thema lesen möchte,  sollte mind. eines der o.g. Bücher  lesen,  am besten sogar alle  drei. Sie sind so geschrieben, dass man selbst bei teilweise erschütternden Geschichten, die in den Büchern beschrieben werden, weiterlesen will und das Buch gar nicht zur Seite legen kann. Es wird in dem Buch "Waisenseelen" nicht nur das Thema Misshandlungen im Ausland sprich Bulgarien aufgegriffen, sondern auch hier in Deutschland. Allerdings kommen auch immer wieder lustige Abschnitte vor, da fast alle Geschichten sich - egal wie grausam sie anfangen - zum Guten wenden.  Als Leser hat man das Gefühl, man (er-)lebt die Geschehnisse regelrecht mit und ist/war dabei. Genau diese Art des Schreibens machen diese Bücher zu etwas ganz Besonderen!!!! So ist man an manchen Stellen den Tränen nah, an anderen allerdings wird man auch zum Schmunzeln verleitet. Alle drei Bücher eignen sich auch super als Geschenk für jeden Tierfreund oder Menschen, die gerne lesen. Fazit: diese Bücher muss man einfach lesen mit der Vorfreude, dass wieder ein neues Buch von dieser hervorragenden Autorin erscheinen wird!!!!

 

Zu Ihren Büchern kann ich Ihnen gerne was schreiben, da ich Sie eh für ein "Schreibgenie" halte. In den Büchern werden Themen aufgegriffen die uns im Grunde alle angehen bzw. betreffen. Z.B. in dem Buch "Waisenseelen" wird nicht nur aus dem fernen Bulgarien berichtet, sondern auch von Tierquälereien hier mitten in Deutschland. Es wird gezeigt, dass man was unternehmen kann, was allerdings für alle Bücher gilt!!! Außerdem vermitteln die Bücher beim Lesen das Gefühl, man ist mitten im Geschehen, man "erlebt" förmlich die Situationen mit. Außerdem hauchen Sie mit Ihrer Schreibweise den einzelnen Tieren ein Leben ein, sodass man merkt, Tiere haben auch Gefühle, spüren Schmerzen etc. Sie erzählen die Geschichten so aus der Sicht der einzelnen Hunde ohne sie dabei zu "vermenschlichen", dies finde ich phänomenal. Jedes Buch ist auf seine Art super, aber mein absolutes Lieblingsbuch ist "Misas Stern".

Allerdings  "So nah am Regenbogen"  ist das Buch, wo man mit der  Grausamkeit zu was wir Menschen fähig sind am meisten konfrontiert wird. Aber egal wie grausam die Geschichte, speziell Nelsons ist, Sie schreiben es so, dass man einfach weiterlesen muss, und wie schon erwähnt, Sie schreiben es  aus "Nelsons Sicht", dass man zwar förmlich mitleidet aber es auf gar keinen Fall "kitschig" wirkt, sondern einfach nur betroffen. Aber es gibt auch "lustige" Dinge, wenn Sie z.B. in "Misas Stern" den Urlaub mit Ihrer Tochter beschreiben und wie Sie die 5 Welpen hier in Deutschland unterbringen und sich um den Zaun kümmern, weil die kleinen Racker buddeln. Einfach nur Klasse!!!!!!!!!

Fazit: die Bücher sind schreibtechnisch, vom Lesen her und insgesamt super!!!!!!

 

Aus: http://seniorenhandicaphunde.plusboard.de/

 

„Zu diesem dankenswerten Hinweis möchte ich einen Weiteren hinzufügen. Auf meiner Homepage befindet sich eine Leseprobe der "Waisenseelen", wärmstens empfohlen zum Kennenlernen und "Süchtig machen": 

Peter Sassmannshausen http://www.hundesenioren.de/story3.html


 

So nah am Regenbogen...

 

19. FEBRUAR 2011 VON SABINE

Buchempfehlung

https://katzenheimat.wordpress.com/2011/02/19/buchempfehlung/

 

Vor drei Wochen bekam ich von Heike ein Buch geschenkt und ich bin ihr nicht nur wegen des Geschenkes dankbar, sondern weil dieses Buch eines meiner Buchfreunde werden konnte. Weil es ist, wie es ist, weil sich eigene Erlebnisse, Erfahrungen und Antipathien damit verknüpfen, sie bestätigen und weil es in einer bemerkenswerten Form geschrieben wurde, von der ich bisher noch träume.

Letzten Sonntag  klappte ich es zu, denn es war gelesen. Trotzdem kann ich mich nicht trennen und blättere immer wieder die Seiten durch, lese Passagen, bei denen ich viele Taschentücher verbrauchte, lese intensiver und nicht oberflächlich um den Fortgang der Geschichte schnellstmöglich zu erfahren.

Ein sehr intensives und überzeugendes Buch über den Tierschutz, bei dem die Autorin Hannelore Rodrian es durchgehend schafft, dem Leser die Tatsachen  vor Augen zu führen, ohne sentimental zu werden. Es sind harte Tatsachen, brutale Gegebenheiten, die täglich nur alleine in Bulgarien geschehen.

Anhand dreier Hunde, Nelson, Liesa und Maxima, verdeutlicht Hannelore Rodrian nicht nur die Schicksale, den unbändigen Lebenswillen dieser drei Hunde, sondern verdeutlicht gleichzeitig wie Menschen agieren, die sich entweder aufgrund persönlicher Probleme „Tierschützer“ nennen, oder ohne Wenn und Aber, mit Haut und Haaren, einfach weil sie bestimmt wurden, Tierschützer sind.

Das alles erzählt sie in einer gut zu lesenden Geschichte, die einen roten Faden, die ein oder andere versteckte Anklage beinhalten, aber  das weinende Auge auch  wieder zum Lächeln bringt. Weil sie ehrlich über ihre eigenen Gefühle schreibt und weil sie ehrlich die Gefühle der Mitstreiter beschreibt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, ohne zu vertuschen oder ein wichtiges, schlimmes Thema – einen unglaublichen Zustand – schönzureden und schon gar nicht dramatischer darstellt. Weil sie  eigene, persönliche Zweifel ehrlich anspricht, die jeder kennt aber möglichst verdrängt.

Somit ist dieses Buch  auch für Leser geeignet, die sich zwar für das Thema Auslandstierschutz interessieren, aber bislang aus vielfältig verständlichen Gründen  eine Abneigung hegen. Es gibt auf jeden Fall einen Einblick in den Hintergrund, auch wenn ich zugebe, dass man innerlich gewappnet, dass man in der Laune „Ich will es wissen“ sein muss, bevor man anfängt zu lesen.

Der Erlös fließt uneingeschränkt in die Tierschutzarbeit der vier Tierheime in Bulgarien, und auch das rechne ich der Autorin hoch an.

 

Update am 24.April 2018

Am 27.8. 2016 ist in Holland die Hündin Miracle Josha de Conte de Fee gestorben. Wer  bis zum Ende der zweiten Geschichte von "So nah am Regenbogen" durchgehalten hat - "Maxima Anima Fortis - der weiß wer sie war und was sie für mich war.

Nämlich Maxima.


Waisenseelen

Ein Stern unter den Büchern

VonDeweyam 18. Januar 2012

Das Buch von Hannelore Rodrian hat mich unglaublich beeindruckt. Es ist wunderbar und rundherum aus dem Herzen und Bauch geschrieben. Ohne Schnörkel und stilistisch sicher.

Die Geschichten, die von Hunden und Menschen handeln gehen unter die Haut. Es bringt die Welt der geschundenen, gequälten, hungernden, verstossenen Tierwelt nicht nur näher, es macht es real. Leider geraten die ärmsten unter uns, die die keine Sprache haben nicht nur immer wieder in Vergessenheit...

Frau Rodrian spricht das aus, was wir Menschen gerne verdrängen, nicht hören wollen. Das ist schmerzhaft aber auch befreiend. Sie zeigt uns auf, dass es auch anders geht. Mit einer menschlichen und vernunftsbegabten Einstellung ist schon viel gewonnen.

Trotz all des Schmerzes gibt es auch viel Spaß am Leben zu lesen. Die pure Lebensfreude, wie sie schöner nicht sein kann. Es hat mich sehr gefesselt das Buch und ich habe es nicht aus der Hand legen mögen.

Auf jeden Fall werde ich mir das erste Buch auch kaufen: Misas Stern.

Ich kann dieses beeindruckende Buch nur empfehlen. Wer sich für Tiere interessiert, wer Tiere mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen.


Ich habe soeben das Buch Waisenseelen durchgelesen, mit einem lachendem und einem weinenden Auge. Genau wie Misas Stern ist es wunderbar geschrieben und stellvertretend für viel Tierelend in ganz Europa. Jeder Tierfreund sollte dieses Buch einmal gelesen haben.

Alles Gute wünsche ich dem Verein der Deutsch-Bulgarischen-Straßentier Nothilfe ev. Es ist toll, wie Sie sich für die Tiere einsetzen. Hoffentlich können noch viele Hunde ausreisen und ein schönes Zuhause bekommen.

Viele Grüsse

Petra Becken (Liebenau)

 

Wieder ist der Autorin mit Waisenseelen ein wunderbares Buch gelungen, das man nur jedem empfehlen kann. Es öffnet den Blick auch für das Tierelend im eigenen Land und hilft vielleicht auch den Tieren um die Ecke ein besseres Leben zu führen.

(Monika Manthei aus Landkirchen)

 

 

Ich habe am Samstag das Buch "Waisenseelen" erhalten (das übrigens sehr gut geschrieben und wunderbar zu lesen ist) und habe es teilweise unter Tränen fast in einem Stück durchgelesen.

Es ist für mich einfach nicht zu verstehen, wie grausam die Spezies Mensch doch teilweise zu den Tieren sein kann, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.

Das Buch macht aber auch ein bisschen Mut, es zeigt, dass es immer wieder Menschen mit Courage und Liebe gibt, die sich für Tiere einsetzen, oft gegen "gesunden Menschenverstand" und bürokratische Hindernisse.

Meine Anerkennung und Bewunderung gelten allen Menschen, die sich so wie die DB-Tierhilfe für die einsetzen, die sich nicht selbst helfen können und mein Glückwunsch gilt denen, die solche Freunde haben, wie Frau Rodrian sie in ihrem Buch beschreibt.

Wenn ich in die Augen meiner Hunde sehe, weiß ich, dass es sich immer lohnt, für eine Sache zu kämpfen, auch wenn es noch so aussichtslos scheint.

(Christel Henk mit Divo und Daisy/ Wehretal)

 

 

Ich danke Ihnen, Frau Rodrian, nicht nur für die tatkräftigen Bemühungen um das Wohl der leidenden Lebewesen, sondern auch für Ihre Bücher, die die Menschen in uns wecken.

(Iréne Kalanke aus Hamburg)

 

 

Habe das neue Buch Waisenseelen gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen.

Bei Misas Stern habe ich schon oft schlucken müssen, bei diesem Buch erging es mir nicht viel anders. Es ist immer wieder beschämend wenn man vor Augen geführt bekommt, wie grausam Menschen sein können. Trotzdem ist es auch schön zu wissen, dass es auch andere Seiten gibt.

(Brigitte aus Bornheim)

 


Misas Stern

 

"Danke für Ihren Einsatz! Habe Ihr Buch, das so einfühlsam geschrieben ist, verschlungen. Eine Sammelbestellung ist unterwegs!"

Waltraud Phul aus Worms

 

"Ich habe das Buch "Misas Stern" mit Begeisterung, aber auch mit einem dicken Kloß im Hals gelesen. Ich möchte noch zusätzlich 6 Bücher zum Verschenken bestellen."

Mireille Weis aus Luxemburg

 

"Sehr lebendig, emotional und spritzig - toll!"

Claudia Schimmelpfennig, Falkenhagen

"Liebe Tierfreunde, die beiden Bücher "Misas Stern" und "Waisenseelen" haben mir sehr gefallen. "Misas Stern" weckte in mir viele Erinnerungen an längst vergangene Ferientage in diesem doch so wundervollen Land. Ich denke, das Problem der Streuner hat sich nach der Wende erst noch massiv verschärft. Frau Rodrians Erzählungen sind ergreifend und trotzdem mutmachend. Heute bestelle ich bei Ihnen "So nah am Regenbogen" und "Charly“.

Christina Müller-Kopprasch

 

"...ich habe "Misas Stern" gestern beendet und war sehr begeistert. Ich konnte das Buch gar nicht mehr ablegen... ein sehr gut geschriebenes Buch mit vielen sehr emotionalen Abschnitten, die mich zu Tränen gerührt haben... die Zustände werden sehr gut beschrieben, ohne dass sie einem auf die Nase gebunden werden... ich glaube, es wird viele Leser zum Denken und einige vielleicht sogar zur Tat anregen...
die Autorin hat sehr schön in Worte gefasst, dass die Menschheit für die Existenz von Hunden und Katzen zuständig ist, macht deutlich
(wieder ohne gehobenen Finger) wie schlimm die Gesellschaft als ganze versagt hat...und es auch weiterhin tut...
wirklich sehr schön und ich freue mich schon auf das nächste Buch...
die Fotos am Schluss des Buches sind besonders schön, da man die Hunde sehen und somit in Gedanken ein noch innigeres Verhältnis zu ihnen aufbauen konnte... ich würde liebend gerne wissen, was aus Bruno geworden ist..."
Gaby Amani aus Florida

 

„Liebe Frau Rodrian,

wenn das Herz voll ist, läuft der Mund über, deshalb muss ich Ihnen schreiben,

noch nie in meinem Leben hat mich ein Buch so tief bewegt, wie „Misas Stern“

und ich bin jetzt 59 Jahre.

Beim Lesen des Buches war ich mit meinem Herz und allen Sinnen dabei, ich half Ihnen bei Ihren Taten, ich litt mit Ihnen, ich tröstete Sie, machte Ihnen Mut, ich weinte mit Ihnen und freute mich mit Ihnen.

Natürlich habe ich sofort bei Fam. Dimitrov  ein paar Bücher bestellt, das alles muss doch weitergegeben werden…“

Brigitte Hochuli

(Erlenbach bei Heilbronn am Neckar)

 

„Ich habe das Buch entgegen meiner sonstigen Gewohnheit gaaanz langsam gelesen, damit ich lange etwas davon habe. Ich war begeistert von der Liebe und Warmherzigkeit und auch von Ihrer speziellen Art von Humor… Ich finde es wunderbar, daß Sie vielen Hunden, denen Sie begegnet sind, Ihre Stimme geben und dafür sorgen, daß sie nicht vergessen werden.

Durch Ihre wunderbaren Bücher bin ich auf die Deutsch-Bulgarische Tierhilfe aufmerksam geworden und habe schon ganz viel Reklame dafür gemacht.“

Renate Düser, Kiel

 

„Hallo Ihr Lieben jetzt muss ich doch mal was loswerden.....
aaaaaaaaaaalso, da stöbere ich doch mal wieder nach Büchern und stolpere über eine Leseprobe, die mich gleich absolut gefangen nahm. Gucke ich wer so toll schreibt und plastisch erzählt
Stöbere weiter und finde noch 3 Bücher...gleich bestellt für unsere Pferdepatin (erstmal aber selbst lese)
Ich komme einmal angefangen einfach nicht los…letzte Nacht war es 3 Uhr. Alle 4 Bücher möchte ich Euch ans Herz legen, ich wüßte nicht welches ich besonders hervorheben sollte.
Im Moment lese ich "Waisenseelen"
Trotz der eigentlich ernsten Thematik - ab und an muss ich herzhaft lachen weil ich denke -  jaaaaaaaaaaaa-Hannelore wie sie leibt und lebt
. Die schenke ich mir definitiv zu Weihnachten.“

Marie-Luise Sturm, Mecklenburg Vorpommern


Diesseits der Hoffnung...

 

Schwerdtfeger

08.11.2007 11:13

#291

Das neue Buch von Frau Rodrian ist wohl ein "Muss", zumal für Mitglieder und Freunde der db-Tierhilfe.

Es macht überwiegend Freude, die Geschichte von Losenetz/Nadeshda zu lesen, obwohl das Thema ernst ist. Da, wo die große Freude beim Lesen ausbleibt, liegt es nicht an der Autorin, sondern an den beschriebenen Zuständen vor Ort, die allerdings auch anderswo auf der Welt gefunden werden können.

Die Entwicklung der Tötungsstation zu einem Tierheim aus Sicht der Autorin, die als Pressesprechein des Vereins (nahezu) ständig eingebunden war, ist ungemein spannend. Das Engagement insbesondere auch des 1. Vorsitzenden wird anschaulich geschildert; wer die handelnden Personen kennt, hat vermutlich das Gefühl dabei zu sein.

Das Buch liest sich wie immer flüssig, nur das Beiseitelegen bereitet schon mal Schwierigkeiten.

Der Mensch als Krone der Schöpfung kommt in den Schilderungen naturgemäß nicht ausschließlich gut weg.

Dennoch, ein schönes Buch, ein gutes Buch.